Montag, 13. Januar 2014

Grundriss mit Stöcken

Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie groß bzw. klein unser Haus werden wird, haben wir gestern auf dem Grundstück die Innenmaße des Erdgeschosses vermessen und mit allerhand Stöcken abgesteckt. (Zur Orientierung: Das Brett vorne links stellt die Haustüre dar.) Die vorbeiflanierenden Spaziergänger fanden unser Verhalten wohl etwas seltsam und der kleine Bruder hat seinen Roller gleich mal im Schuppen abgestellt:-)
Obwohl man jetzt quasi in den einzelnen Räumen herumlaufen kann, (wir machen keinen offenen Wohnbereich, sondern trennen die Küche vom Wohn- und Esszimmer mit einer Wand ab) fällt es trotzdem schwer, sich die Größenverhältnisse vorzustellen. 

2 Kommentare:

  1. Wie spannend!
    Mit Wänden ist dann nochmal alles ganz anders, trotzdem wird der Hausbau durch das Stöckchen stecken "greifbarer" - tolle Idee.

    Mich würde ja mal interessieren, ob der Roller später auch im real existierenden Schuppen abgestellt wird ;-) An Stöckchen kommt man ja bequemer vorbei als an Türen ;-)

    Liebe Grüße und viel Freude beim Planen,
    Karen

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  2. Hey, was für ein Projekt!
    Ich wünsche Euch viel Freude und gute Nerven :-)
    Wir wohnen jetzt seit einem Jahr im neuen Haus und die Handwerker kommen immer noch regelmäßig vorbei...
    In den nächsten Wochen bauen wir im Elternhaus meines Mannes die Scheune aus. Als wir mit dem Architekten dort standen konnte ich auch kaum glauben, dass das eine komplette Wohnung ergeben soll: "Michael, ganz ehrlich, für mich ist das ein schönes großes Zimmer" so meine Meinung, als ich auf der Leiter stehend die Fläche betrachtete (rauf hab ich mich nicht getraut vor lauter Schiss, mich dann nicht mehr zurück auf die Leiter zu trauen *grins* mittlerweile ist eine provisorische Treppe eingebaut." Da musste unser Architekt lachen, denn fünfzig qm plus eine Schlafempore darüber werden eine großzügige Ferienwohnung ergeben.
    Ich drück Euch die Daumen und wünsche Dir vor allem auch, das es gesundheitlich Bergauf geht!
    Ganz liebe Grüße, Petra

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